<meta http-equiv="refresh" content="0; URL=http://www.marclandolt.ch/index.html" /> B. 1.3.Erziehungsmittel - Eine Systematik
Debris-X B.Abrichtungselemente 1.Disziplinierung 1.3.Erziehungsmittel


Die Abrichtung / B.Abrichtungselemente / 1. Disziplinierung / Erziehungsmittel /


  SYSTEMATIK 


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Systematisierung der Erziehungsmittelbezeichnet alle psych.-pädag. Techniken, Maßnahmen, Behandlungen, Strafen, die geeignet sind, den Sklaven/die Sklavin im Rahmen der Abrichtung zu disziplinieren, in die gewünschte Richtung zu lenken, Verhalten zu verändern und die Anpassung an Regeln und Verbote zu fördern. Die gesamte Bandbreite möglicher Erziehungsmittel ist im Detail kaum darstellbar, da sie stets individuell und kontextbezogen einzusetzen sind, also unter Umständen stark differieren. Gängige Erziehungsmittel sind : Regeln + Verbote Kontrollen + Routinen Demütigungen und Degradation Einschränkungen und Kontrolle Körper- und Temporärpraktiken Züchtigungen und Behandlungen Aufgaben und Strafarbeiten Belohnungen Erziehungsmittel sollen immer der Situation angemessen und realistisch umsetzbar sein. Entscheidend ist die Kontrolle von Wirksamkeit und das Vermeiden ungewollter Nebenwirkungen. siehe auch: AAR, ER, AER, CER, Abstrafung, Auspeitschung, Ausweichverhalten, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Gegenwirkung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe,Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen

Je nach Blickwinkel gibt es unterschiedlichste Systematisierungen für Erziehungsmittel, also für Techniken, BehandlungenBehandlungen sind Elemente jeder Dressur mit dem Ziel der Objektifizierung einzelner Körperteile des Sklaven/der Sklavin oder als Strafbehandlung. Der Übergang zwischen normaler Behandlung als Abrichtungskomponente und dem Einsatz als Strafe ist fließend und hängt weniger von der Behandlungsart als von Dauer und Intensität ab. Dauer und Umfang einer Behandlung richten sich nach Behandlungsart, Ziel und Abrichtungsstand. Behandlungen sind z.B Elektrobehandlung, Unterdruckbehandlung, Wachsbehandlung, Brustbehandlung. , StrafenStrafen sind immer real ! Strafen, die nur fiktiv verstanden werden heißen Strafspiel oder Bestrafungsspiel. ABER : Reale Strafen haben NUR im Kontext metakonsensualer Beziehung oder Abrichtung eine Berechtigung - und wären sonst ethisch nicht vertretbar. Jede Strafe ist eine bewusste, reale Grenzüberschreitung des/der Strafenden gegenüber dem Sklaven/der Sklavin mit dem Ziel, durch die Strafe eine Verhaltensänderung zu bewirken und vor einer Wiederholung abzuschrecken. Strafen sollen dem Sklaven/der Sklavin helfen, eigene Fehler zu erkennen und die Konsequenzen als direkte Folge eigenen Fehlverhaltens zu begreifen. Strafen sollen also im konkreten Fall Gehorsam und Respekt erzwingen, den Sklaven/die Sklavin dem Willen des Herrn/der Herrin unterwerfen und ggf. innere Blockierungen durchbrechen - Strafen sind aber niemals ein geeignetes Mittel, mangelndes Selbstbewusstsein des Herrn/der Herrin aufzupäppeln. ABER : Strafe führt kaum zur Verstärkung erwünschten Verhaltens - sondern immer nur zur Abschwächung unerwünschten Verhaltens ! Strafen werden nach Art und Umfang in Abstrafung und Bestrafung unterschieden und nach der systemischen Einordnung in Typ 1- / Typ 2- Strafen: Typ 1 (direkte Strafe): Etwas unangenehmes geschieht (Züchtigung, Zwangsfixierung, Demütigung) Typ 2 (indirekte Strafe): Ein Privileg wird entzogen (Essensentzug, kein Taschengeld, Fernsehverbot) siehe auch : Strafregeln siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Lernen, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Straferleben, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe, Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] , die in der Erziehung bzw. im Fall von Strafen, auch in der Rechtsprechung Anwendung finden. Üblich sind zum einen Untersuchungen, die ihr Augenmerk auf die historische Entwicklungen der institutionalisierten Erziehungs- und Strafsysteme ausgehend von unterschiedlichen Wurzeln zum heutigen Ist-Zustand legen. Ein weiterer Schwerpunkt sind verschiedene Ansätze der Erziehungswissenschaften oder die unterschiedlichsten Ansätze aus Neurowissenschaft und Psychologie.

Erziehungsmittel können außerdem entsprechend ihrer bestimmenden Wirkmechanismen z.B. den unten genannten Kategorien zugeordnet werden. Natürlich ergeben sich häufige Überschneidungen, die vielfach eine Mehrfachzuordnung erlauben. Es wird also immer Unschärfen geben, die jedoch die Systematik an sich nicht infrage stellen.


Warum aber ist es sinnvoll,  Erziehungsmittel und ihre Anwendung zu systematisieren ?


Klärung der Wirkmechanismen und Wirksamkeitbeschreibt die Effizienz, mit der gezielt eine gewünschte Wirkung erzielt wird. Wirksamkeit bezieht sich dabei z.B. auf eine Regel, ein Verbot, eine Kontrolle, eine Strafe, eine Belohnung, eine Aktion, ein Training etc.. Entscheidend ist die willentlich herbeigeführte Wirkung. Gute Wirksamkeit hat eine Maßnahme, die immer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die gewünschte Wirkung erzielen. Schlechte Wirksamkeit hat eine Maßnahme, deren Wirkung eher zufällig oder von zu vielen Fremdfaktoren abhängig ist.

Hauptgrund ist mit Sicherheit die Notwendigkeit, sich über Hintergründe und Wirkungsmechanismen von Erziehungsmittelnbezeichnet alle psych.-pädag. Techniken, Maßnahmen, Behandlungen, Strafen, die geeignet sind, den Sklaven/die Sklavin im Rahmen der Abrichtung zu disziplinieren, in die gewünschte Richtung zu lenken, Verhalten zu verändern und die Anpassung an Regeln und Verbote zu fördern. Die gesamte Bandbreite möglicher Erziehungsmittel ist im Detail kaum darstellbar, da sie stets individuell und kontextbezogen einzusetzen sind, also unter Umständen stark differieren. Gängige Erziehungsmittel sind : Regeln + Verbote Kontrollen + Routinen Demütigungen und Degradation Einschränkungen und Kontrolle Körper- und Temporärpraktiken Züchtigungen und Behandlungen Aufgaben und Strafarbeiten Belohnungen Erziehungsmittel sollen immer der Situation angemessen und realistisch umsetzbar sein. Entscheidend ist die Kontrolle von Wirksamkeit und das Vermeiden ungewollter Nebenwirkungen. siehe auch: AAR, ER, AER, CER, Abstrafung, Auspeitschung, Ausweichverhalten, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Gegenwirkung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe,Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen im Klaren zu sein, soll eine effektive, zielgerichtete Anwendung sicher gestellt werden. Wissen ist der einzige Schutz vor Voodoosiehe auch : Esoterik Eine spöttische Bezeichnung für behauptete Zusammenhänge, Wirkmechanismen etc. die nicht durch Fakten unterlegt sind. Voodoo tritt im BDSM oft im Zusammenhang mit m/Dom-Konditionierungsphantasien auf. Voodoo hat seine Wurzeln meistens in seichten SM-Communities, wo erwachsene Menschen angebliche Wirkmechanismen so lange diskutieren, bis sie von den Mitdiskutanten überwiegend für real gehalten werden. [ Dank an TvH ] und phantasiegetriebenen AktionenAktion ist der pauschale Oberbegriff für alle geplant durchgeführten Aktivitäten. Anders als bei Routinen allerdings ohne feste Regeln und/oder Abläufe, und ohne Einbindung in übergeordnete Abrichtungs- oder Dressursystematiken. Aktionen können seine z.B. Benutzung, Vorführung, SM-Aktion, Fremdbenutzungen oder sonstige nicht explizit strukturierte Abläufe sein. siehe auch : Drill, SM-Aktion, Training und Strafen, die vielleicht eigene GeilheitGeilheit bezeichnete ursprünglich Ausgelassenheit, überschäumende Freude etc., wird im heutigen Sprachgebrauch jedoch ausschließlich im Sinne von sexuell erregt verwendet. In der Abrichtung bezeichnet Geilheit die aktuelle sexuelle Erregung des Sklaven / der Sklavin. Allgemein wir eine starke, ungehemmte Geilheit gewünscht, die schnell ausgelöst werden kann und eine lustvolle Benutzung des Sklaven/der Sklavin unterstützt. siehe auch : Trieb, Aufgeilen bedienen, in der Realität aber unwirksam oder kontraproduktiv sind.

Alle Maßnahmen müssen also immer auf Zielrichtung und Wirksamkeit abgeklopft werden. Maßstab sind dabei:
(→ Bewertungskriterien)

1.) Wirksamkeit (Erreichen der gewünschten Verhaltensänderung)
2.) LöschungsresistenzBezeichnet das Maß, in dem durch positive Verstärkun, negative Verstärkung, Typ 1 -, Typ 2 Bestrafung erlerntes Verhalten aus operanter Konditionierung über längere Zeit erhalten bleibt. Grundsätzlich gilt : Verstärkung bewirkt höhere Löschungsresistenz als Bestrafung Negative Verstärkung bewirkt höhere Löschungsresistenz als positive Verstärkung Intermittierende Verstärkung bewirkt höhere Löschungsresistenz als kontinuierliche Verstärkung willkürlich intermittierende Verstärkung bewirkt maximale Löschungsresistenz siehe auch : AER, ER, CER, Angstkonditionierung, Ausweichverhalten, Extinktion, Gegenwirkung, Neutralisation, Stress, Spontanangst, Vermeidungsverhalten   (Dauerhaftigkeit der gewünschten Verhaltensänderung)
3.) Schwierigkeitsgrad
4.) Aufwand
6.) Öffentliche Verträglichkeit
7.) Sicherheit

Alltagstauglich ist eine Maßnahme in der RegelRegeln weisen dem Sklaven/der Sklavin den Platz innerhalb der Beziehung zu und helfen, den untergeordneten Status permanent zu verdeutlichen. Darüber hinaus helfen sie dem Herrn/der Herrin bei der Durchsetzung eigener Bedürfnisse und bei der kontinuierlichen Abrichtung. Regeln zeigen dem Sklaven/der Sklavin, was im Zusammenleben von ihm/ihr erwartet wird und strukturieren den Alltag. Dazu gehört, dass die Nichteinhaltung der Regeln Folgen hat und konsequent bestraft wird. Folgen für Regelverstösse müssen von Beginn an sowohl festgelegt, als auch deutlich ausgesprochen werden. Nur so wird deutlich, wie ernst die Regeln gemeint sind. siehe auch : Verbote dann, wenn sie vom Schwierigkeitsgrad, dem Aufwand, ggf. der öffentlichenÖffentlichkeit bezeichnet jeden Bereich, jede Örtlichkeit außerhalb des normalerweise geschützten Rahmens der D/S-Beziehung, also außerhalb der Wohnung, des Hauses, des Grundstücks etc., wenn normalerweise davon auszugehen ist, dass andere Personen Einblick oder Zutritt haben. Es wird dabei unterschieden zwischen normaler Öffentlichkeit und geschützter Öffentlichkeit. Normale Öffentlichkeit : fremde Personen können normalerweise ganz oder teilweise zuhören fremde Personen haben normalerweise ganz oder teilweise Einblick fremde Personen haben normalerweise ungehindert Zutritt Geschützte Öffentlichkeit : nur autorisierte Personen können zuhören nur autorisierte Personen haben Einblick nur autorisierte Personen haben Zutritt (autorisierte Personen = sind mit der Situation/Abrichtung etc. vertraut) Ansonsten wird beim Begriff "Öffentlichkeit" nicht nach dem Mass der Öffentlichkeit unterschieden. Wann normale Öffentlichkeit und wann geschützte Öffentlichkeit anzunehmen ist, sollte mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand entschieden werden. Beispiele : "öffentliche" Vorführung vor Fremden z.B. in einem Club "öffentliche" Outdoor-Benutzung durch Fremde nacktes "öffentliches"“ Ausführen des Sklaven/der Sklavin im Wald "öffentliches" Tragen von Halsband, Kennzeichnungen o.ä. durch den Sklaven/die Sklavin "öffentliche" Behandlung als Sklave/ Sklavin auch vor Bekannten und Freunden siehe auch: Abrichtungselement, Confessio, Disziplinierung, Dressur, Drill, Erziehungsmittel, geschützt, Halsreif, Hauptpflichten, indirekte Überstellung, Inspizierung, Kleidung, Kontrolle, Kontrollpermanenz, Körperdefinition, Markierung, Nackthaltung, öffentliche Demütigung, Permanenzpflicht, Pflicht, Präsentation, Prostitution, Rapport, Realitätsdetermination, Regeln, Routine, Spiegelwelt, Training, Überstellung, Unbedingtheit, Verleih, Vorführung Verträglichkeit her eher problemlos in den Alltag integriert werden kann und damit Teil des Alltags bzw. der täglichen Abrichtung Basis jeder Abrichtung ist immer die übergeordnete Freiwilligkeit aller Beteiligter und das Recht auf jederzeitigen Abbruch wie in D.E.B.R.I.S definiert. Abrichtung umfasst immer den Gesamtkomplex aus Regeln, Kontrolle, Strafen, Trainings, Drill und Dressuren mit dem Endziel fertig abgerichteter Sklaven/Sklavinnen im Sinne umfassender Disziplinierung, Konditionierung und finaler Besitzübernahme. Ausgangspunkt jeder Abrichtung ist die freie, bewusste Einwilligung des Sklaven/der Sklavin, durch die Abrichtung die Konventionen eines bestehenden Lebens- oder Beziehungsrahmen aufzubrechen und in einem neu zu definierenden Lebensentwurf D/S- und sadomasochistische Strukturen als alleingültigen Rahmen zu etablieren. Diese Zustimmung ist als tragender Metakonsens die erforderliche Basis für eine ethisch vertretbare Abrichtungskonstellation. Die Abrichtung öffnet den Sklaven/die Sklavin sukzessive für eine mental-emotionale Neuorientierung des eigenen Ichs innerhalb des vom Herrn/der Herrin in der Abrichtung definierten Rahmens. Jede Abrichtung wird in der Regel sehr schnell persönliche Grenzen des Sklaven/der Sklavin aufzeigen, mentale Blockierungen auflösen müssen und bisher selbstverständliche Gewissheiten z.T. schmerzhaft infrage stellen. Abrichtung bedeutet immer, die im Sklaven/der Sklavin im Sinne persönlicher Prädisposition vorhandenen, aber zumeist verborgenen Anlagen mit Blick auf das von beiden Seiten definierte Rollenbild herauszuarbeiten und in die gewünschte D/S-Konstellation zu integrieren. Die Abrichtung selbst orientiert sich daran, welche Fähigkeiten beim Sklaven/der Sklavin besonders herausgearbeitet werden sollen, welche Rollendefinition vom Herrn/der Herrin angestrebt wird und am projektierten Zeithorizont. Die Abrichtung kann dabei von der sukzessiven Entwicklung einer nur langsam vertieften D/S-Konstellation bis zur forcierten, unlimitierten TPE-Beziehung mit dem Fernziel totaler Objektifizierung des Sklaven/der Sklavin reichen. Eine reale Abrichtung durchläuft immer verschiedene Abrichtungsphasen und umfasst in der Regel mehrere Jahre. Welche Trainings, Dressuren, Konditionierungstechniken usw. dabei eingesetzt werden, ist vom Herrn/der Herrin individuelle entsprechend der Disposition des Sklaven/der Sklavin und den Zielsetzungen festzulegen. Realistischerweise muss davon ausgegangen werden, dass eine Abrichtung oft nicht oder nur in Teilen erfolgreich ist. Häufig kommt es während der Abrichtung zum Abbruch durch den Sklaven/die Sklavin oder den Herr /die Herrin bzw. die Abrichtung wird irgendwann als fiktives Szenario umdefiniert, um diesen Abbruch zu vermeiden. UND: Jeder Sklaven/jede Sklavin hat das uneingeschränkte Recht, die Abrichtung jederzeit abzubrechen. Dieses Recht kann nicht aufgegeben werden. Die Entscheidung, eine Abrichtung abzubrechen ist aber immer endgültig. Grundlage jeder Abrichtung sind : 1.Regel, Abrichtungsziele, Hauptpflichten, Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch : 5 Neins, Abrichtungsphasen, Abrichtungselemente , Abrichtungserfolg, Abrichtungsziel, Adaption, Befehl, Confessio, Disposition, Disziplinierung, Dokumentation, Dressur, Drill, Erziehungsmittel, Extinktion, Fixierung, Gehorsam, Genese, Habituation, Kommando, Kontrolle, Kontrollpermanenz, Körperdefinition, Markierung, Mentale Adaption, Permanenzpflicht, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Pflicht, Rapport, Realitätsdetermination, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Routine, Spiegelwelt, Suggestibilität, Training sein kann und wenn die postulierte Wirkung damit tatsächlich erreicht wird.



Kombination unterschiedlicher Maßnahmen

Die Zuordnung von Erziehungsmitteln in eine an den Wirkmechanismen orientierte Systematik macht sehr schnell deutlich, welches Erziehungsmittel wann/wo/wie effektiv eingesetzt werden kann und wie z.B. Strafen sich ggf. gegenseitig ergänzen oder behindern.

Da die Wirkung fast aller Maßnahmen mal mehr mal weniger individuell ist, soll diese Zuordnung nur Hinweise geben - kann aber immer  Richtschnur sein. Darüber hinaus sollte der Blick geschärft werden, welche Bandbreite an Maßnahmen zu Anwendung kommt, oder ob sich eine übermäßige Fokussierung auf wenige Kernanwendungen eingeschlichen hat.

Konkret bedeutet das, sich immer wieder einen Überblick über die IST-Situation zu verschaffen, unterschiedliche RegelnRegeln weisen dem Sklaven/der Sklavin den Platz innerhalb der Beziehung zu und helfen, den untergeordneten Status permanent zu verdeutlichen. Darüber hinaus helfen sie dem Herrn/der Herrin bei der Durchsetzung eigener Bedürfnisse und bei der kontinuierlichen Abrichtung. Regeln zeigen dem Sklaven/der Sklavin, was im Zusammenleben von ihm/ihr erwartet wird und strukturieren den Alltag. Dazu gehört, dass die Nichteinhaltung der Regeln Folgen hat und konsequent bestraft wird. Folgen für Regelverstösse müssen von Beginn an sowohl festgelegt, als auch deutlich ausgesprochen werden. Nur so wird deutlich, wie ernst die Regeln gemeint sind. siehe auch : Verbote , VerboteVerbote sind wie Regeln grundlegende Einschränkungen des Sklaven/der Sklavin und dienen von Beginn jeder Abrichtung an dazu, im Sinne der Statuskontrolle das Machtgefälle zu verdeutlichen und die Rolle als Sklave/Sklavin direkt erlebbar zu machen. Verbote sind in ihrer Vielfalt kaum einzugrenzen und reichen von Blickverbot, Sprechverbot etc. bis zu tiefen Eingriffen in das persönliche Leben des Sklaven/der Sklavin. Beispiele: Verbot, eigenes Geld zu besitzen im Rahmen der Finanzkontrolle Umgangsverbot, Kontaktverbote Nutzungsverbote Zu Verboten gehört, dass ihre Einhaltung überprüfbar sein muss. Bei Festlegung jedes Verbotes muss immer bedacht werden, ob und mit welchem Aufwand Verstöße nachzuweisen sind. Verbote, die vom Sklaven/der Sklavin problem- und folgenlos ignoriert werden können sind kontraproduktiv und beschädigen nachhaltig den Status des Herrn/der Herrin. Die Nichteinhaltung von Verboten muss immer Folgen haben, also konsequent bestraft werden. Die Strafen müssen von Beginn an sowohl festgelegt, als auch deutlich ausgesprochen werden. , Strafen etc. stets ausreichend miteinander zu kombinieren, um den gesamten Bereich mentaler Einwirkung im beidseitigem Interesse in die Abrichtung ein zu beziehen.



Aufbau eines Verzeichnisses verschiedener Regeln/Strafen/Maßnahmen (D.E.B.R.I.S. RRDS)

Mit D.E.B.R.I.S. RRDS (Regeln, Rituals, Dressuren, Strafen) soll versucht werden, mittelfristig ein systematisches Verzeichnis effektiv einsetzbarer Erziehungsmittel, DressurenDressuren sind essentielle Bestandteile der Abrichtung eines Sklaven/einer Sklavin. Dressur bezeichnet dabei einzelne Abrichtungseinheiten, bei denen weder Abstrafung noch Benutzung oder Vorführung im Vordergrund stehen. Zielsetzung von Dressur sind z.B.: 1.) bestimmte Verhaltensweisen, Reaktionen oder Routinen dem Sklaven / der Sklavin dauerhaft einzuprägen, bis sie im Sinne einer Konditionierung unabhängig von Ort, Zeit, Situation automatisch ablaufen. 2.) den Körper des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer schrittweisen Objektifizierung sukzessive in den Besitz und die Verantwortung des Herrn/der Herrin zu überführen. Dressur betrifft jeweils einen Themenkomplex, z.B. Analdressur,Oraldressur, Haltungsressur und beinhaltet ggf. verschiedene Trainings, Drills, Regeln, Kontrollen und Behandlungen. siehe auch: Abbrechen, Abstrafung, Aktion, Arbeiten, Auspeitschung, Ausweichverhalten, Behandlung, Bestrafung, Disposition, Drill, Dressurgerät, Dressurwerkzeug, Erziehungsmittel, Ficksklavin, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gegenwirkung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Reversion, Setting, Spiegelwelt, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Stress, Suggestibilität, Temporärstrafe, Zwei-Loch-Sklave und Aktionen aufzubauen. Hierfür ist es notwendig, eine Systematik als Basis zu schaffen, die es erlaubt, Einträge hinreichend sinnvoll zu kategorisieren und auffindbar zu machen.




Systematik der Erziehungsmittel


1Demütigungen und Degradation
4Züchtigungen und Behandlungen


2Einschränkungen und Kontrolle
5Aufgaben und Strafarbeiten


3 Temporärstrafen
6Belohnungen






HINWEIS:

Es wird schnell deutlich, dass die Zuordnung von Erziehungsmitteln unterschiedlichste Überschneidungen untereinander aber auch mit Regeln, VerbotenVerbote sind wie Regeln grundlegende Einschränkungen des Sklaven/der Sklavin und dienen von Beginn jeder Abrichtung an dazu, im Sinne der Statuskontrolle das Machtgefälle zu verdeutlichen und die Rolle als Sklave/Sklavin direkt erlebbar zu machen. Verbote sind in ihrer Vielfalt kaum einzugrenzen und reichen von Blickverbot, Sprechverbot etc. bis zu tiefen Eingriffen in das persönliche Leben des Sklaven/der Sklavin. Beispiele: Verbot, eigenes Geld zu besitzen im Rahmen der Finanzkontrolle Umgangsverbot, Kontaktverbote Nutzungsverbote Zu Verboten gehört, dass ihre Einhaltung überprüfbar sein muss. Bei Festlegung jedes Verbotes muss immer bedacht werden, ob und mit welchem Aufwand Verstöße nachzuweisen sind. Verbote, die vom Sklaven/der Sklavin problem- und folgenlos ignoriert werden können sind kontraproduktiv und beschädigen nachhaltig den Status des Herrn/der Herrin. Die Nichteinhaltung von Verboten muss immer Folgen haben, also konsequent bestraft werden. Die Strafen müssen von Beginn an sowohl festgelegt, als auch deutlich ausgesprochen werden. , KontrollenKontrolle ist ein grundlegendes Element jeder Abrichtung. Das Ziel aller Kontrollen ist die Herstellung umfassender Kontrollpermanenz. Kontrolle wird unterschieden in: 1.) Die einzelne Kontrolle von Körperteilen oder Verhaltensmustern bzw. Kontrollen, die Bestandteil übergeordneter Basiskontrollen (siehe Pkt. 2) oder Teil von Dressuren oder Temporärstrafen sind. Beispiele : Toilettenkontrolle, Orgasmuskontrolle, Schwanzkontrolle, Vaginakontrolle 2.) Kontinuierliche, übergeordnete Kontrolle als Basis (auch Basiskontrolle) jeder Abrichtung : Basiskontrollen Statuskontrolle Körperkontrolle Libidokontrolle Sozialkontrolle Informationskontrolle Zeitkontrolle Nutzungskontrolle Mobilitätskontrolle Finanzkontrolle Körperdefinition 3.) Selbstkontrolle des Sklaven/der Sklavin im Sinne der manifesten Kontrollpermanenz. Selbstkontrolle enthebt den Herrn/die Herrin nicht ihrer Pflicht zur Überwachung und Kontrolle, bildet aber, basierend auf Confessio und Hauptpflicht zur Ehrlichkeit, die Basis auf der Regeln und Vorschriften ihre Wirkung entfalten. siehe auch : Adaption, Bindung, Deprivation, Dissoziation, Desorientierung, Desensibilisierung, Einschränkungen, Extinktion, Finalisierung, Finanzkontrolle, Habituation, Informationskontrolle, Kontaminierung, Körperdefinition, Körperkontrolle, Libidokontrolle, Löschungsresistenz, Mobilitätskontrolle, Nahrungsentzug, Nutzungskontrolle, Priming, psychoaktive Maßnahmen, Realitätsdetermination, Reaktanz, Routine, Schlafentzug, Signalwort, SoftenUp, Sozialkontrolle, Spiegelwelt, Statuskontrolle, Stress, Suggestibilität, Zeitkontrolle, Zielsatz , TrainingsTrainings bezeichnet das Arbeiten mit dem Sklaven/der Sklavin in einzelnen Lerns- bzw. Übungseinheiten innerhalb einer Dressur. Während Dressuren jeweils auf die Gesamtheit aus Konditionierung, Objektifizierung etc. des Sklaven/ der Sklavin in bestimmten Bereichen zielt, schaffen die Trainings die dafür notwendigen Voraussetzungen. Beispiel : Regelmässige Oraltrainings, in denen der Sklave/die Sklavin den richtigen Einsatz von Zunge, Lippen, Kehle lernt und alle notwendigen Benutzungsformen von Mund/Kehle so lange übt, bis sie als Bestandteil der übergeordneten Oraldressur, in "Fleisch und Blut" übergegangen sind. siehe auch : Arbeiten, Drill, Strafpositionen , Dressuren etc. bedingen kann. Bei der Anwendbarkeit einer Maßnahme z.B. als StrafeStrafen sind immer real ! Strafen, die nur fiktiv verstanden werden heißen Strafspiel oder Bestrafungsspiel. ABER : Reale Strafen haben NUR im Kontext metakonsensualer Beziehung oder Abrichtung eine Berechtigung - und wären sonst ethisch nicht vertretbar. Jede Strafe ist eine bewusste, reale Grenzüberschreitung des/der Strafenden gegenüber dem Sklaven/der Sklavin mit dem Ziel, durch die Strafe eine Verhaltensänderung zu bewirken und vor einer Wiederholung abzuschrecken. Strafen sollen dem Sklaven/der Sklavin helfen, eigene Fehler zu erkennen und die Konsequenzen als direkte Folge eigenen Fehlverhaltens zu begreifen. Strafen sollen also im konkreten Fall Gehorsam und Respekt erzwingen, den Sklaven/die Sklavin dem Willen des Herrn/der Herrin unterwerfen und ggf. innere Blockierungen durchbrechen - Strafen sind aber niemals ein geeignetes Mittel, mangelndes Selbstbewusstsein des Herrn/der Herrin aufzupäppeln. ABER : Strafe führt kaum zur Verstärkung erwünschten Verhaltens - sondern immer nur zur Abschwächung unerwünschten Verhaltens ! Strafen werden nach Art und Umfang in Abstrafung und Bestrafung unterschieden und nach der systemischen Einordnung in Typ 1- / Typ 2- Strafen: Typ 1 (direkte Strafe): Etwas unangenehmes geschieht (Züchtigung, Zwangsfixierung, Demütigung) Typ 2 (indirekte Strafe): Ein Privileg wird entzogen (Essensentzug, kein Taschengeld, Fernsehverbot) siehe auch : Strafregeln siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Lernen, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Straferleben, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe, Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] ist es in der Regel von Intensität, Situation, individueller Situation usw. abhängigLoyalität (frz.: Treue) bezeichnet allgemein innere Verbundenheit gegenüber einer Person, Gemeinschaft, Firma o.ä. und wird deutlich gemacht gegenüber denjenigen, denen die Loyalität gilt wie auch gegenüber Dritten. Der Loyale Persönlichkeitstyp ist gekennzeichnet durch ein starkes Bedürfnis nach Liebe und Zugehörigkeit. Bestätigung durch andere ist für diese Personen von höchster Wichtigkeit und in längeren oder besonders intensiven Beziehungen leiden sie schnell unter latenter Trennungsangst. Autonomes Agieren wird deshalb häufig unterdrückt, Konflikte werden vermieden und Entscheidungen möglichst auf andere abgewälzt - alles, um die Beziehung keinesfalls zu gefährden. In Übersteigerung kann dieser Typ in Abhängigkeit und Hörigkeit übergehen und schlussendlich als Persönlichkeitsstörung in völliger Unfähigkeit münden, eigene Entscheidungen zu treffen oder umzusetzen. Damit einher geht eine zunehmend untragbare Angst, verlassen zu werden und allein zu sein. Menschen mit loyalem Persönlichkeitschwerpunkt sind sehr gute Partner/innen für DS-Beziehung und Abrichtung. Sie weisen in der Regel geringe Reaktanz bei gleichzeitig überdurchschnittlicher Resilienz und Suggestibilität auf. Meinungen und persönliche Einstellungen des Herrn/der Herrin werden in der Regel schnell übernommen und der Sklave/die Sklavin ist bemüht, Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden. Befehle, Regeln etc. werden kaum infrage gestellt und die Beziehung ist getragen von dem ehrlichen Bemühen, sich in Situationen und das vorgesehene Rollenbild einzufügen. siehe auch : Analyse, Anfüttern, Anlernen, Antesten, Abrichtungsphasen, Anlernen, Bindung, Disposition, Exploration, Faszination, Habituation, Löschungsresistenz, Mentale Adaption, Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung, Persönlichkeitstyp, Realitätsdetermination, Reaktanz, Sensation Seeking, Sensitivierung, Spiegelwelt, Suggestibilität, Sugar-Daddy, Sugar-Mommy , ob der Sklavesiehe auch: Realsklave, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklave ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person, also eines Herrn/einer Herrin, steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Der Sklave verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklave" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Besprung, Disposition, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, indirekte Überstellung, Mentale Adaption, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zureiten, Zwei-Loch-Sklave /die Sklavinsiehe auch: Realsklavin, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklavin ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Die Sklavin verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklavin" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, Analsklave, Disposition, Ficksklavin, Mentale Adaption, Mietsklavin, Oralsklave, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Toilettensklave, Zwei-Loch-Sklave diese Maßnahme tatsächlich als Strafe wahrnimmt.


Das heisst Erstens:




Das heisst Zweitens:




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© Tous droits réservés. Reproduction, traduction etc. est interdite sans l'autorisation de DebrisDas Wort Debris (engl./frz. Überbleibsel, Rest, Abfall, Schmutz, Schutt, Geröll) bezeichnet die Überreste von dem was war und aus dem das Neue entsteht. D.E.B.R.I.S = domination enhanced beyond rule induced superiority = Beherrschung, erweitert über regelbasierte Überlegenheit hinaus Der Begriff bezeichnet ein metakonsensuales Beziehungsmodell, bei dem z.B. aus einer bestehenden D/S-orientierten Partnerschaft heraus eine Intensivierung hin zu einem umfassenden und kaum eingeschränkten Machtgefälle erfolgt. (siehe Text) Debris versucht den inhärenten Widerspruch einer konsensualen D/S-Situation aufzulösen, indem sie auf die Dualität aus bedingungsloser Unterwerfung oder vollständigem Beziehungsabbruch reduziert wird. Unterhalb dieser Metaebene besteht kein Anspruch auf konsensuale Regelungen. Die Überlegenheit des Herrn/der Herrin basiert also nicht auf einvernehmlich festgelegten Regeln, was die jeweilige separate Zustimmung des Sklaven/der Sklavin impliziert, sondern auf der einmaligen, per se irreversiblen Machtübertragung, die nur final rückgängig gemacht werden kann. In der Praxis bedeutet es, dass D-Part und S-Part, also beide, ihr Verhalten an der Maximaldrohung des Beziehungsabbruchs ausrichten müssen. Alle Aktionen innerhalb dieses Rahmens basieren ebenfalls auf der Logik eines "Alles oder Nichts", müssen also ausgehalten oder abgebrochen werden. Bei wiederholtem Abbruch einzelner Aktionen steht dann die Abrichtung insgesamt in Frage. Alternative Ansätze sind SSC als älteste Beschreibung eines ethisch vertretbaren Sadomasochismus und RACK. Letzteres entstand aus der Unzufriedenheit mit den einengenden Auffassungen von SSC. Beide Ansätze kranken jedoch u.a. am nicht gelösten Widerspruch zwischen Konsensforderung und der von Sklaven/Sklavinnen ggf. gewollter realer Unterwerfung. siehe auch : SSC, RACK -X.D.E.B.R.I.S      [Bibliographie]
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